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10.09.2013


Teilnahme an einem weiteren internationalen Event des Teams ICER Brakes in Zusammenarbeit mit SpeedLover: 24 Stunden-Rennen von Barcelona Das spanisch-belgische Team, das im GT3 Cup Challenge Benelux ebenfalls antrat, kämpfte in seiner Kategorie mit zwei Porsche 996 Cup um den Sieg.


Letztes Wochenende nahm das Team ICER Brakes am 24 Stunden-Rennen von Barcelona auf der Rennstrecke „Circuit de Catalunya“ teil. Das spanische Team nahm erneut in Zusammenarbeit mit dem belgischen Team SpeedLover teil. Das Team schickte zwei Porsche 996 Cup ins Rennen: der erste gefahren von Jesús Díez Villarroel, Philippe Richard und Carlos Rivas, der zweite von Robert Matot, Pierre-Yves Paques, René Marin und Jean-Michel Gérome.
Nach dem offenen Training am Freitag folgte die Klassifizierung. Díez Villarroel hatte mit 2:02.456 die Bestzeit, was ihm in seiner Kategorie den vierten Platz einbrachte. Der zweite Wagen wurde Sechster, mit einer Rundenzeit von 2:05.091. Freitagnacht vor dem Rennen konnten sich die Fahrer in einem nächtlichen Training an das Fahren bei Nacht gewöhnen.
Das Rennen, das von wechselndem Wetter geprägt war, startete am Samstag Mittag. Beim Start warf Díez Villarroel all seine Rennerfahrung in die Waagschale, u. A. jene der 24 Stunden-Rennen von Le Mans, Daytona und Spa. Auf der ersten Etappe fuhr der spanische Pilot unter die Top Ten in der allgemeinen Klassifikation und war Führender in seiner Kategorie. Nach zwei Stunden war der SpeedLover-Wagen mit dem Fahrer Díez Villarroel insgesamt Sechster und Erster in seiner Kategorie. Der zweite Wagen war in der Porsche-Klasse auf dem fünften Platz.

Unglücklicherweise verlangsamten Probleme zu Beginn der dritten Stunde den von Díez Villarroel, Rivas und Richard gefahrenen Wagen, und kurz danach ereilte dieses Schicksal auch den zweiten Wagen. Nach der Rückkehr auf die Rennstrecke zählten sie wieder zu den Schnellsten, aber Díez Villarroel und sein Teamkollege mussten nach acht Stunden das Rennen abbrechen. Den zweiten Wagen ereilte dieses Schicksal nach der 20. Stunde, mit der Ziellinie in Sichtweite.

Das Team war jedoch mit den Ergebnissen beider Wagen auf der Rennstrecke zufrieden, da beide nahe an der ultimativen Siegzeit waren und sich das Joint Venture zudem als sehr fruchtbar erwies.


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